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Produkt zum Begriff Partizipative Entscheidungsfindung:


  • Unterstützte Entscheidungsfindung in sozialen Berufen (Stoy, Thorsten~Tolle, Beatrix-Patrizia)
    Unterstützte Entscheidungsfindung in sozialen Berufen (Stoy, Thorsten~Tolle, Beatrix-Patrizia)

    Unterstützte Entscheidungsfindung in sozialen Berufen , Menschen mit Behinderungen müssen zur Sicherung von Gesundheit und sozialer Teilhabe ständig Entscheidungen treffen. Wenn sie dabei die Hilfe einer Fachkraft benötigen, spricht man von »Unterstützter Entscheidungsfindung«. Doch wie kann es gelingen, dass dem Willen des betroffenen Menschen entsprochen wird, wie es das Teilhaberecht und das neue Betreuungsrecht fordern? Bei der Unterstützten Entscheidungsfindung sind die Wünsche, der Wille und die Präferenzen der begleiteten Person ausschlaggebend. Die Aufgabe der Fachkraft besteht darin, die Entscheidungsfindung durch eine Erweiterung des Möglichkeitsraums und den Abbau isolierender Bedingungen zu erleichtern. Das Mittel der Wahl ist der Dialog, in dem gemeinsam herauszufinden ist, welche Entscheidung am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Klient*in passt. Das Buch vermittelt hierzu den theoretischen Rahmen und das methodische Rüstzeug. Praxisbeispiele illustrieren, wie die Rechts- und Handlungsfähigkeit der begleiteten Menschen gestärkt werden können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230213, Autoren: Stoy, Thorsten~Tolle, Beatrix-Patrizia, Seitenzahl/Blattzahl: 144, Abbildungen: 6 zweifarbige Abbildungen, Keyword: Arbeit mit Menschen mit Behinderungen Berufsbetreuer; Artikel 12 UN-BRK; Betreuungsrechtsreform; Betreuungsvollmacht; Entscheidungsprozess; Geschäftsfähigkeit; Handlungsfähigkeit; Lehrbuch; Menschen mit Behinderungen; Missbrauch der Betreuerfunktion; Partizipation; Rechtsfähigkeit; Selbstbestimmung; Sozialarbeit studieren; Soziale Arbeit; Studium Sozialarbeit; UN BRK; gesetzliche Betreuer, Fachschema: Entscheidungstheorie~Sozialarbeit~Studium, Fachkategorie: Entscheidungstheorie, allgemein~Hochschulbildung, Fort- und Weiterbildung, Thema: Optimieren, Warengruppe: TB/Sozialwissenschaften allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 237, Breite: 168, Höhe: 11, Gewicht: 318, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2685771

    Preis: 25.00 € | Versand*: 0 €
  • Wie können Bürger und Interessengruppen aktiv in den Policy-Making-Prozess einbezogen werden, um eine partizipative und demokratische Entscheidungsfindung zu gewährleisten?

    Bürger können durch öffentliche Konsultationen, Bürgerforen und Beteiligungsplattformen aktiv in den Policy-Making-Prozess einbezogen werden. Interessengruppen können durch Lobbyarbeit, Stellungnahmen und Expertenanhörungen ihre Perspektiven und Bedenken einbringen. Eine transparente und offene Kommunikation zwischen Regierung, Bürgern und Interessengruppen ist entscheidend, um eine partizipative und demokratische Entscheidungsfindung zu gewährleisten.

  • Wie können Mitwirkungsrechte in verschiedenen Bereichen wie Politik, Bildung, Arbeitsplatz und Gesellschaft gestärkt werden, um eine partizipative und inklusive Entscheidungsfindung zu fördern?

    Mitwirkungsrechte können gestärkt werden, indem transparente und zugängliche Informationskanäle geschaffen werden, die es den Menschen ermöglichen, informierte Entscheidungen zu treffen und sich aktiv an politischen Prozessen zu beteiligen. In der Bildung können partizipative Methoden wie Schülervertretungen und Schulkomitees eingesetzt werden, um Schülerinnen und Schüler in die Entscheidungsfindung einzubeziehen und ihre Perspektiven zu berücksichtigen. Am Arbeitsplatz können Mitwirkungsrechte durch die Einrichtung von Betriebsräten, Mitarbeitervertretungen und partizipativen Entscheidungsprozessen gestärkt werden, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Unternehmensführung einzubeziehen. In der Gesellschaft können Bürgerbeteiligungsprozesse, Bürgerforen und öffentliche Kons

  • Wie können Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Kommunalpolitik eingebunden werden, um eine partizipative und transparente Entscheidungsfindung auf lokaler Ebene zu fördern?

    Bürgerinnen und Bürger können aktiv in die Kommunalpolitik eingebunden werden, indem sie regelmäßig informiert und eingeladen werden, an öffentlichen Diskussionen und Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Dies kann durch die Einrichtung von Bürgerforen, Bürgerbeiräten oder Bürgerbeteiligungsplattformen geschehen, die es den Menschen ermöglichen, ihre Anliegen und Ideen einzubringen. Zudem sollten Kommunalpolitikerinnen und -politiker offen für den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sein und deren Meinungen ernst nehmen. Schließlich ist es wichtig, dass die lokalen Entscheidungsprozesse transparent gestaltet werden, indem beispielsweise Informationen über geplante Maßnahmen und Projekte öffentlich zugänglich gemacht werden.

  • Wie kann die Mitwirkung von verschiedenen Interessengruppen in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefördert werden, um eine inklusive und partizipative Entscheidungsfindung zu ermöglichen?

    Die Mitwirkung von verschiedenen Interessengruppen kann gefördert werden, indem transparente und offene Kommunikationskanäle geschaffen werden, die es den Gruppen ermöglichen, ihre Anliegen und Standpunkte zu äußern. Es ist wichtig, dass die Regierung und Unternehmen aktiv auf die Bedürfnisse und Anliegen der verschiedenen Interessengruppen eingehen und diese in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Die Förderung von Bildung und Bewusstsein über die Bedeutung der Mitwirkung und Partizipation in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kann dazu beitragen, die Beteiligung verschiedener Interessengruppen zu stärken. Schließlich ist es wichtig, dass die Regierung und Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Mitwirkung von verschiedenen Interessengruppen nicht

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  • Wie kann die Mitwirkung von verschiedenen Interessengruppen in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefördert werden, um eine inklusive und partizipative Entscheidungsfindung zu gewährleisten?

    Die Mitwirkung von verschiedenen Interessengruppen kann gefördert werden, indem transparente und offene Kommunikationskanäle geschaffen werden, die es den Gruppen ermöglichen, ihre Anliegen und Standpunkte zu äußern. Es ist wichtig, dass Entscheidungsträger aktiv auf die verschiedenen Interessengruppen zugehen und ihre Perspektiven in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Die Schaffung von Plattformen für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen kann dazu beitragen, dass ihre Stimmen gehört und berücksichtigt werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Interessengruppen Zugang zu Informationen und Ressourcen haben, um ihre Beteiligung an politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozessen zu erleichtern.

  • Wie können Bürgerinnen und Bürger effektiv in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, um eine partizipative Demokratie zu fördern?

    Bürgerinnen und Bürger können durch regelmäßige Beteiligungsformate wie Bürgerforen, Bürgerbegehren oder Bürgerentscheide aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Eine transparente Kommunikation seitens der Regierung und Verwaltung ist entscheidend, um die Bürgerinnen und Bürger über anstehende Entscheidungen zu informieren und ihre Meinungen ernst zu nehmen. Zudem sollten politische Bildung und die Stärkung der Zivilgesellschaft gefördert werden, um eine aktive Teilnahme an demokratischen Prozessen zu unterstützen.

  • Was sind partizipative Ansätze in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung?

    Partizipative Ansätze in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung beziehen die betroffenen Personen aktiv in den Entscheidungsprozess ein. Das bedeutet, dass ihre Meinungen, Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt werden und sie selbstbestimmt an der Gestaltung ihrer Unterstützung teilhaben können. Partizipative Ansätze fördern die Selbstbestimmung und Autonomie der Betroffenen und tragen dazu bei, dass sie ihre individuellen Stärken und Fähigkeiten entfalten können.

  • Wie können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in Entscheidungen des Unternehmens mitbestimmen und welche Vorteile bringt eine partizipative Unternehmenskultur?

    Mitarbeiter können aktiv an Entscheidungen teilnehmen, indem sie in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, Feedback geben und Vorschläge einbringen. Eine partizipative Unternehmenskultur fördert die Motivation, Zufriedenheit und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen, steigert die Innovationskraft und sorgt für eine bessere Arbeitsatmosphäre. Zudem können durch die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen bessere Lösungen gefunden, die Kommunikation verbessert und das Vertrauen gestärkt werden.

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